Nicht nur bei „Sportverrückten“ gehören Verletzungen im Training oder Wettkampf zum Alltag. Neben dem klassischen „Umknicken“ oder Stürzen sind häufig Überlastungssyndrome ein Grund für Beschwerden. Einseitiges Training kann die Entwicklung falscher Bewegungsmuster fördern und neben Muskelverkürzungen ebenfalls zur Überlastung von Sehnen und Gelenken führen. Diese Verletzungen können die Leistungsfähigkeit einschränken und unbehandelt dauerhafte Beschwerden zur Folge haben.

Mit unserer speziellen Sportmedizinischen Ausbildung kümmern wir uns gerne sowohl um Gelegenheits- und Breitensportler als auch um Leitungssportler. Dabei folgt einer ausführlichen Anamnese eine spezifische Untersuchung, welche bei Bedarf durch bildgebende Verfahren ergänzt werden kann. So lassen sich mittels Ultraschall häufig bereits Muskel- und Sehnenverletzungen diagnostizieren.

Aus dem gewonnenen Gesamtbild kann dann eine zielführende Therapie abgeleitet werden. So kann beispielsweise bei einer Muskelverletzung mittels der Axomera-Therapie in einigen Fällen der Heilprozess beschleunigt, und eine schnellere Rückkehr zum Sport erreicht werden. Neben der Diagnostik und Behandlung von Sportschäden beraten wir Sie gerne selbstverständlich auch vorbeugend, um ein Wiederauftreten einer Verletzung zu vermeiden.