Axomera

Die Axomera-Therapie wird zur Behandlung einer Vielzahl Orthopädischer und Sportmedizinischer Erkrankungen eingesetzt. Nach der Erfahrung von Ärzten und Patientin ist die Wirkung der Axomera-Therapie im Vergleich zu Kortison oft stärker, schneller und vor allem anhaltend. Neben degenerativen (verschleißbedingten) Erkrankungen an Hüft-, Knie-, Schulter- und Ellenbogengelenk oder Rücken und Nacken, zählen überlastungsbedingte Beschwerden wie der Tennisellenbogen oder die Entzündung der Achillessehne und insbesondere Verletzungen wie Bänder- oder Muskelfaserrisse zu den möglichen Anwendungsgebieten. Darüber hinaus kann auch bei Erkrankungen wie dem Karpaltunnelsyndrom oder dem CRPS Typ 1 (M. Sudeck) durch diese Therapie eine Linderung erzielt werden.

Mittels feiner Nadeln (ähnlich Akupunkturnadeln) wird das betroffene Gewebe punktgenau über 30 Minuten schmerzfrei stimuliert. Meist sind zwei bis sechs Behandlungen innerhalb von zwei bis vier Wochen erforderlich. In einzelnen Fällen sind auch mehr als 6 Behandlungen erforderlich. Ein Therapieerfolg kann nicht in jedem Fall garantiert werden.

Während der Stimulation werden bestimmte elektrische Kennwerte des Patienten kontinuierlich gemessen und die Stimulation fortlaufend individuell angepasst. Die eingesetzten Ströme liegen im Mikroamperebereich. Deshalb spürt man sie entweder gar nicht oder maximal ein feines, schmerzloses Kribbeln. Direkt nach der Behandlung kann der Patient aufstehen, sich normal bewegen und uneingeschränkt seinen Alltag fortsetzen.

Durch diese kleinen elektrischen Felder lässt sich die körpereigene Regeneration aktiver Entzündungsprozesse, die durch Überlastungen oder Verschleiß ausgelöst werden, regulieren und unterstützen. Dabei unterscheidet sich die Axomera-Stimulation grundlegend von anderen Stimulationsformen wie der transkutanen Nervenstimulation (TENS).

Bei bisher über 12.000 durchgeführten Behandlungen pro Jahr ist Axomera eine sorgfältig erprobte Therapie. Trotz der häufig zu beobachtenden schnellen Beschwerdebesserung sollte man abrupte körperliche Belastungen oder sportliche Betätigungen zunächst vermeiden, da das Gewebe trotz der schnellen Besserung noch Zeit braucht, um anschließend komplett stabil auszuheilen.

Weitergehende Informationen unter www.axomera.com

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